Epilog

Jandia,
im Süden von Fuerteventura
Foto: Susanne Pferner


Die Auseinandersetzung

mit dem Beginn eines neuen Bildes.

 

 

Es gab Zeiten, da hat sich JOT die Knoten aus der Seele gemalt.

Dann hat er seine Bilder verschenkt,

weil er glaubte, was gemalt ist hat sich erledigt. Es musste Platz für Neues her!

Dann ist die Zeit passend und durch das Malen werden unbefriedigte Situationen neu geklärt.

JOT zieht sich dann in sein Schneckenhaus zurück und die Konfrontation in kleinen Schritten in Farbe und Fläche beginnt.

Disziplin, Geduld und eine gehörige Portion an Kraft wird gefordert.

 

In unregelmäßigen Abständen werden unter www.jot4u.eu

die neueren Aktivitäten gezeigt.

Es können vielleicht einige Überraschungen dabei herauskommen.

 

 

 

 

 

 


Die Hindus der Wüste,
geloben keine Fische
zu essen.
An dieser Stelle möchte ich all denen danken,
die direkt und indirekt daran beteiligt sind und waren,
Ausstellungen, Kreativität, Muse und Beistand,
Antrieb und Fingerzeig zu ermöglichen
z. B. in alphabetische Reihenfolge:

Edward Hopper,
Giovanni Borea,
H.-P. Neupert,
Heike und Siegbert (†) aus der Zeit in Wiesbaden,
Hermann Brockbals (†),
Holger Thiem,
Irina (†),
John Carpenter (der heißt wirklich so),
Jutta Stüber (†),
Klaus Krüger,
René Magritte,
Retsina,
Sabine W.,
Siegfried Lehmann (in Ansätzen),
Silke W.,
Sita,
Susanne G.,
Susanne P.,
Ulrike, Mutter von Maximilian.
"Magdeburger" (†),
meinem Vater (†),
 
und alle diejenigen,
die meine Bilder überhaupt nicht gut finden.

Danke
 ...für Maximilian, Pia und Jannis!
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